Neue Gesetzgebung rückt digitale Identität in greifbare Nähe

Mit „Insigne“ bietet Credenco eine bewährte und zuverlässige Plattform zur verschlüsselten Ausstellung und Validierung digitaler Zertifikate – und damit die technologische Grundlage, um den nächsten Schritt in Richtung digitaler Identität gezielt und sicher zu gehen.

eIDAS 2: Der Weg zur digitalen Identitätswallet ist unausweichlich

Die eIDAS2-Verordnung macht deutlich: Die Einführung dezentraler Identitätslösungen und Identitätswallets wird für alle Organisationen, die in Europa tätig sind, zur Pflicht.

Credenco unterstützt diesen Wandel und setzt sich für einfache, aber vor allem sichere digitale Identifizierung per Smartphone ein. Deshalb wurde das Insigne-Platform entwickelt – zunächst für ein erfolgreiches Pilotprojekt mit dem digitalen BOA-Ausweis bei der RET in Rotterdam, aktuell für die Umsetzung des SmartVOG.

Technisch interoperabel, rechtlich zukunftssicher

Das Insigne-Platform unterstützt das DIIP-Profil – ein Regelwerk, das sich auf eine minimale, aber standardisierte Menge technischer Spezifikationen stützt.Damit ist das System interoperabel mit allen anderen Lösungen, die sich an dieselben Spezifikationen halten.

Darüber hinaus trägt Credenco mit seiner VC-basierten Lösung zur Entwicklung einer Organisations-Wallet bei, mit der ehemals papierbasierte Prozesse sicher digitalisiert werden. So kann die Herkunft von Informationen innerhalb einer gesamten Kette bis zur ausstellenden Instanz zurückverfolgt werden.

SSI-Technologie: Kontrolle über eigene Daten

Durch den Einsatz von Self-Sovereign Identity (SSI) behalten Inhaber digitaler Ausweise die volle Kontrolle darüber, welche Daten sie teilen und mit wem. Das bringt nicht nur eine verbesserte Nutzererfahrung, sondern auch klare Vorteile für Organisationen:

• Automatisierte Validierung und Verarbeitung der bereitgestellten Daten

• Deutlich höhere Datenqualität

• Betrugsprävention, da keine manipulierbaren Kopien mehr nötig sind